14.09.17

MR. LONG: Filmbesprechung

Von Wettbewerb bei der Berlinale 2017 jetzt ins Kino: MR. LONG von SABU


Hauptplakat

Ein taiwanesischer Auftragskiller (Chen Chang) strandet nach einem missglückten Job in einer japanischen Vorstadt und ihm bleiben fünf Tage, um Geld für die geplante Rückreise aufzutreiben. Unvermittelt erhält er dabei Hilfe: Der kleine Jun (Runyin Bai) weicht nicht von seiner Seite und ahnungslose Anwohner zeigen sich von den Kochkünsten des Killers so begeistert, dass sie ihm ein berufliches Standbein schaffen wollen. Eifrig organisieren sie ihrem schweigsamen „Mr. Long“, wie sie ihn nennen, eine fahrbare Garküche, mit der er, gemeinsam mit Jun, seine chinesischen Spezialitäten unter die Leute bringen kann. Unheil droht, als Juns Mutter (Yiti Yao) von ihrem ehemaligen Dealer aufgesucht wird und dieser Mr. Longs Fährte aufnimmt...


Mr. Long kocht für Jun

Besprechung und Infos nach dem Jump Break!

Auch ein Killer hat Gefühle - und kann kochen! Ich hatte auf der Berlinale 17 das Vergnügen der Premiere beizuwohnen und den Film zu sehen und kann ihn nur jedem ans Herz legen. Chen Chang beeindruckt sowohl mit großen, zugegeben sehr harten Kampfszenen, als auch in berührenden, ruhigen Momenten. Sicher der etwas andere Film, aber großes Kino!


Ab 14.9.2017 im Kino!

Trailer MR. LONG:




Quelle/Rechte: rem

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