04.01.24

PRISCILLA: Filmbesprechung

Nach ihren Memoiren: PRSICILLA von Sofia Coppola
mit
Cailee Spaeny und Jacob Elordi als Elvis


Hauptplakat

Als die Teenagerin Priscilla Beaulieu auf einer Party Elvis Presley kennenlernt, wird aus dem Mann, der bereits ein kometenhaft aufgestiegener Rock'n'Roll-Superstar ist, in privaten Momenten jemand völlig Unerwartetes: ein aufregender Schwarm, ein Verbündeter in der Einsamkeit, ein verletzlicher bester Freund. Durch Priscillas Augen erzählt Sofia Coppola in diesem einfühlsamen und hinreißend detaillierten Porträt von Liebe, Fantasie und Ruhm die unsichtbare Seite eines großen amerikanischen Mythos: Elvis und Priscillas langanhaltende Umwerbung und turbulente Ehe, von einem deutschen Armeestützpunkt bis zum sagenumwobenen Anwesen in Graceland...


Priscilla mit Elvis und Töchterchen

Mehr Infos nach dem Jump Break!

Geschrieben und inszeniert von Sofia Coppola basiert PRISCILLA auf den 1985 erschienenen Memoiren „Elvis und Ich“ von Priscilla Presley und Sandra Harmon. Hauptdarstellerin Cailee Spaeny (MARE OF EASTTOWN, BAD TIMES AT THE EL ROYALE) wurde bei den 80. Internationalen Filmfestspielen von Venedig, wo PRISCILLA seine Weltpremiere im Wettbewerb feierte, als „Beste Darstellerin“ ausgezeichnet. Ebenfalls überzeugend sind Jacob Elordi (EUPHORIA, THE KISSING BOOTH) als Elvis Presley und Dagmara Dominczyk (SUCCESSION, BOTTOMS, THE LOST DAUGHTER) als Priscillas Mutter Anne.
Ruhig erzähltes Biopic über die vermeintliche Traumehe von Priscilla mit dem Welt-Idol Elvis, die jedoch sehr kompliziert war und schließlich zerbrach. Interessant und bewegend und überzeugend gespielt, allen voran von Cailee Spaeny.


Ab 4.1.2024 im Kino!

Trailer: PRISCILLA


 

Quelle/Rechte: MUBI


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