30.07.14

Quote: toller Marktanteil für WASSER FÜR DIE ELEFANTEN

QUOTE

In seiner Sommerkino-Reihe hat DAS ERSTE am Montag, 28.7.14 um 20:15 Uhr die Roman-Verfilmung von Sara Gruens Bestseller WASSER FÜR DIE ELEFANTEN ausgestrahlt.


Premiere im April 2011 in Berlin (Bild crazy4film)

Das Hollywood-Drama von Francis Lawrence mit Reese Witherspoon, Robert Pattinson und Christoph Waltz in den Hauptrollen hat in der Gesamtwertung mit 3,14 Mio. Zuschauern bzw. 11,3% Marktanteil Platz 4 in der Quote belegt. Bei den 14- bis 49 Jährigen waren es 1,07 Mio. Zuschauer bei einem tollen Marktanteil von 10,3%.


Quelle: MEEDIA


Zum Inhalt siehe meine Buchbesprechung nach dem Jump Break!
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Hier meine Buchbesprechung zu WASSER FÜR DIE ELEFANTEN von Sara Gruen bei meinem Partner-Blog buecher-fans vom 6.5.2010:


Jacob Jankowskis heile Welt an einer Eliteuniversität, an der er Veterinärmedizin studiert und kurz vor dem Examen steht, erfährt ein jähes Ende, als seine Eltern bei einem Verkehrsunfall umkommen und er erfahren muss, dass er vor dem Nichts steht. Das Haus, die Tierarztpraxis seines Vaters – alles dahin in den Zeiten der Wirtschaftskrise von 1931 in den USA. Voller Verzweiflung schmeißt Jacob hin und findet sich zufällig in der Welt des Zirkus wieder, hinter den Kulissen. Dort geht es sehr rau zu, wie er am eigenen Leib erfahren muss. Es ist ein kleiner Eisenbahn-Zirkus, und der Dirktor strebt nach mehr, hat er doch noch nicht mal einen Elefanten. Da kommt ihm ein Tierarzt gerade recht, zumal ein Pferd aus der Dressur-Nummer erkrankt. Diese wird von der schönen Marlena vorgeführt, die aber mit dem gewalttätigen Dompteur August verheiratet ist, der auch für alle Tiere zuständig ist. Jacob entdeckt die Liebe, zu den Tieren und seine Arbeit mit ihnen sowie zu Marlena, die er vor August beschützen will. Unausweichliche Konflikte bahnen sich an, die sich noch zuspitzen, als der lang ersehnte Elefant endlich da ist, aber keiner weiß, wie man mit ihm umgehen soll und August ausrastet.

Der Roman wird in einer Rahmenhandlung als Rückblende von dem alten Jacob erzählt, als ein Zirkus vor dessen Altersheim seine Zelte aufschlägt. Die Autorin gewährt sehr detailreiche Einblicke in das harte Leben der Arbeiter beim Zirkus und bringt das durch eine entsprechend kräftige Sprache zum Ausdruck. Ganz anders in den einfühlsamen Momenten des Buchs, die fast schon poetisch sind. Ein wahrer Genuss beim Lesen!





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