in unsere Kinos: THE LIGHT BETWEEN OCEANS mit Alicia Vikander und Michael Fassbender.
Hauptplakat (Constantin) |
Eine abgelegene Insel im Westen Australiens, zu Beginn der 1920er Jahre: Eines Morgens entdecken der Leuchtturmwärter Tom Sherbourne (Michael Fassbender) und seine Frau Isabel (Alicia Vikander) ein angespültes Ruderboot, in dem die Leiche eines Mannes liegt – und ein neugeborenes Baby. Sie beschließen auf Drängen der verzweifelten Isabel, das Kind zu sich zu nehmen und als ihr eigenes großzuziehen, da sie gerade ihr Baby verloren hat. Sie ahnen nicht, welch schreckliche Konsequenzen ihre Entscheidung haben wird. Denn wenige Jahre später treffen sie auf Hannah (Rachel Weisz), die leibliche Mutter des Kindes…
Malerische Kulisse: Leutturm von Sherbourne und seiner Frau |
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In THE LIGHT BETWEEN OCEANS liegen Glück und Unglück ganz nah beieinander. Es geht um Liebe und Verlust, um Richtig und Falsch und darum, zu was wir aus Liebe oder auch Verzweiflung bereit oder fähig sind zu tun. Ganz großes Gefühlskino vor prächtiger Kulisse mit einem überzeugenden Traumpaar Fassbender/Vikander.
Isabel (Vikander) und Tom (Fassbender) Sherbourne im Glück |
Der Roman “The Light Between Oceans” wurde erstmals im Juli 2012 in den USA veröffentlicht und eroberte monatelang die Bestsellerlisten der New York Times und USA Today. Das Buch wurde inzwischen in fast 30 Sprachen übersetzt. In Deutschland erschien der Roman im September 2013 unter dem Titel „Das Licht zwischen den Meeren“.
Ab 8.9.16 im Kino!
Trailer (THE LIGHT BETWEEN OCEANS - Offizieller Trailer):
Website: constantin-film.de/kino/the-light-between-oceans
Facebook: facebook.com/LightBetweenOceansDE
Weltpremiere auf dem Filmfest von Venedig
Michael Fassbender und Alicia Vikander am Roten Teppich zur Weltpremiere von THE LIGHT BETWEEN OCEAN |
Weltpremiere der Literaturadaptation THE LIGHT BETWEEN OCEANS von Derek Cianfrance am 1.9.16 im Sala Grande der Biennale mit Michael Fassbender und Alicia Vikander in den Hauptrollen, die den Roten Teppich zum Toben brachten!
Mehr dazu im Biennale-Post (ist in Arbeit...)
Quelle/Rechte: Constantin Film
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