Achtung, des Teufels Tochter treibt ihr Unwesen. Oder doch nicht?
MEINE TEUFLISCH GUTE FREUNDIN
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Hauptplakat |
Lilith (Emma Bading) wäre eigentlich ein ganz normales Teenager-Mädchen, aber sie ist die Tochter
des Teufels (Samuel Finzi) und wohnt in der Hölle. Und das ist für sie wörtlich zu nehmen, denn der Papa ist sehr streng. Für richtig Böses zu tun, ist sie zu jung, denkt er und hält sie zuhause bei einem Hauslehrer. Doch Lilith will raus in die richtige Welt
und zeigen, was sie kann. Ein Deal muss her: Schafft sie es innerhalb einer Woche einen guten Menschen zum Bösen zu
verführen, darf sie dortbleiben und weiter ihr Unwesen treiben. Scheitert sie,
geht es für immer zurück in die höllische Langeweile. Ziel ist die warmherzige Gastfamilie Bernstein (Alwara Höfels, Oliver Korittke) im
beschaulichen Örtchen Birkenbrunn, genauer die älteste Tochter Greta (Janina Fautz). Die ist jedoch ein härterer Brocken als gedacht, trägt sie doch kein Fünkchen Boshaftigkeit in sich und Lilith läuft mit ihren
Fiesheiten regelmäßig auf. Und dann auch das noch: Bei dem neuen Mitschüler Samuel (Ludwig Simon) fühlt sich Lilith ganz merkwürdig, fast so, als stünde sie in Flammen. Dabei drängt die Zeit, denn ihr Vater hat sich zum
großen Schulfest angekündigt, um das von seiner Tochter gestiftete Chaos zu
begutachten. Lilith scheint geliefert. Oder doch nicht?
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Lilith (Emma Bading, 3.v.l.) inmitten ihrer Gastfamilie |
Besprechung und Infos nach dem Jump Break!