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| Hauptplakat |
Eric (Rob Brydon) ist ein Mann in den besten Jahren und steckt mitten in der Midlife-Crisis. Während seine Frau in der Lokalpolitik aufsteigt und sich sein Teenager-Sohn immer mehr von ihm entfremdet, langweilt er sich selbst in seinem Job als Buchhalter. Abwechslung bringt da nur das Schwimmen gehen, aber auch das immer in gewohnten Bahnen. Bis Eric eines abends etwas Merkwürdiges sieht: Eine bunt zusammengemischte
Gruppe an Männern gleitet rhythmisch neben ihm durchs Becken. Und Spaß haben sie auch noch dabei. Doch den Synchronschwimmern fehlt, wie Eric bemerkt, noch ein Mann, um tatsächlich kunstvollere Schwebefiguren ins Wasser zu zaubern. Unversehens wird er in der Amateurtruppe aufgenommen. Und während das Ballett in Badehosen tatsächlich immer
besser wird, findet auch Eric neuen Mut, sein Leben nochmal auf den Kopf zu stellen und seiner Frau zu
beweisen, dass weitaus mehr in ihm steckt, als sie für möglich hielt. Schließlich winken die inoffiziellen Weltmeisterschaften...
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| Üben für die Meisterschaft |
Besprechung und Infos nach dem Jump Break!
SWIMMING WITH MEN ist britischer Humor a là GANZ ODER GAR NICHT, nur in Badehosen! Regisseur Oliver Parker (JOHNNY ENGLISH – JETZT
ERST RECHT, ERNST SEIN IST ALLES) versammelt ein hochkarätiges Ensemble mit Jim Carter („Downton Abbey“), Rupert
Graves („Sherlock“) und Adeel Akhtar (FOUR LIONS) um den Comedy-Star Rob Brydon (THE HUNTSMAN & THE ICE QUEEN, EARLY MAN - STEINZEIT BEREIT) als Eric. Charlotte Riley
(„Die Tore der Welt“, LONDON HAS FALLEN) verdreht als toughe Bademeisterin den Männern den Kopf und
macht sie fit für die Meisterschaften.
Dem Film liegt die Dokumentation MEN WHO SWIM von MetFilm zugrunde, der eine Gruppe schwedische Männer zur inoffiziellen Männer-Weltmeisterschaft in Mailand begleitet. Und wer jetzt denk, das sei ein Frauensport, der irrt. Ursprünglich war es nämlich nur ein Männer-Sport, zu dem 1907 auch Frauen zugelassen wurden und von dem dann in den 50ern die Männer (von den Wettkämpfen) verbannt wurden. Infolge dessen gibt es zwar eine Weltmeisterschaft im Synchronschwimmen für Männer, aber eben nur eine Inoffizielle. SWIMMING WITH MEN ist jetzt der Spielfilm dazu.
Britischer Humor von seiner besten Seite über Männer in den sogenannten Besten Jahren mit ihren Träumen, ihrer Verletzlichkeit und ihren Enttäuschungen. Das birgt Emotionen, gepaart mit einer ordentlichen Portion Herzlichkeit.
Dem Film liegt die Dokumentation MEN WHO SWIM von MetFilm zugrunde, der eine Gruppe schwedische Männer zur inoffiziellen Männer-Weltmeisterschaft in Mailand begleitet. Und wer jetzt denk, das sei ein Frauensport, der irrt. Ursprünglich war es nämlich nur ein Männer-Sport, zu dem 1907 auch Frauen zugelassen wurden und von dem dann in den 50ern die Männer (von den Wettkämpfen) verbannt wurden. Infolge dessen gibt es zwar eine Weltmeisterschaft im Synchronschwimmen für Männer, aber eben nur eine Inoffizielle. SWIMMING WITH MEN ist jetzt der Spielfilm dazu.
Britischer Humor von seiner besten Seite über Männer in den sogenannten Besten Jahren mit ihren Träumen, ihrer Verletzlichkeit und ihren Enttäuschungen. Das birgt Emotionen, gepaart mit einer ordentlichen Portion Herzlichkeit.
Ab 7.6.2018 im Kino!
Trailer SWIMMING WITH MEN, Ballett in Badehosen:
Quelle/Rechte: Alamode Film
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