Kinofilme, Charts, TV/DVD, Schauspieler-Specials wie Robert Pattinson sowie Filmbesprechungen
Film blog about movies, charts, TV/DVD, actors like Robert Pattinson and reviews
01.05.23
GUARDIANS OF THE GALAXY VOL. 3: Filmbesprechung
Das große Finale: GUARDIANS OF THE GALAXY VOL. 3
Hauptplakat
Unsere geliebte Gang von Außenseitern um Star-Lord Peter Quill, der
noch immer sehr unter dem Verlust von Gamora leidet, gewöhnt sich langsam an das Leben
auf Knowhere, ihrem festen Hauptquartier. Aber es dauert nicht lange, bis ihr Alltag durch Rockets
turbulente Vergangenheit auf den Kopf gestellt wird. Mit vereinten Kräften müssen sie das Universum verteidigen und versuchen Rockets Leben zu retten. Eine Mission, die, sollte sie
nicht erfolgreich verlaufen, möglicherweise zum Ende der Guardians, wie
wir sie kennen, führt…
Star-Lord und seine Guardians
Mehr Infos nach dem Jump Break!
Bei GUARDIANS OF THE
GALAXY: VOL. 3, dem zweiten Film der Phase 5 im MCU, übernahm nach einigen Schwierigkeiten James Gunn („Guardians of the Galaxy“, „Guardians of the Galaxy Vol. 2“) erneut die Regie und schrieb das Drehbuch.
Im lang ersehnten dritten Teil der Weltraum-Saga, über die vielleicht
kurioseste Heldentruppe des Universums, gibt es ein Wiedersehen mit Chris Pratt („Jurassic World”) als Peter Quill alias Star-Lord sowie Zoe Saldana („Amsterdam“) in ihrer ikonischen Rolle als Gamora. Dave Bautista („Dune“) schlüpft erneut in die Rolle des Drax und Karen Gillan („Gunpowder Milkshake“) ist wieder als Nebula zu sehen. Vin Diesel („Fast & Furious“ – Reihe) und Bradley Cooper
(„Nightmare Alley“) ließen es sich ebenfalls nicht nehmen ihre Stimmen
ein weiteres Mal Baumwesen Groot und Waschbär Rocket (bei uns Fahri Yardim) zu leihen. Pom Klementieff („Westworld“) als Mantis, Fan-Liebling Sean Gunn („Gilmore Girls“) als Kraglin, sowie Will Poulter („Midsommar“),
der in der Rolle des Adam Warlock sein MCU Debüt gibt, runden den Cast ab. Und die geben alles in diesem fulminanten Abschluss der Guardians-Trilogie. Ein wilder Plot um Rockets Back-Story, die zu Tränen rührt (echt jetzt!), ein kunterbuntes Durcheinander mit überbordenden Settings und natürlich ein Hammer-80er-Soundtrack. Kurz, die Guardians, wie man sie liebt! Wobei die Laufzeit 2:30 h beträgt, aber wer will sich da beschweren ;) Gönnt euch ein XXL-Menü und genießt die Space-Opera. Und Achtung: es gibt noch zwei Szenen während und am Ende des Abspanns!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen