Absurde Komödie von Julius Grimm: ZWEIGSTELLE
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Als hätten sie nicht schon genug Probleme, geraten Resi (Sarah Mahita) und ihre drei Freunde auf der Fahrt in die Alpen in einen tödlichen Unfall. Prompt findet sich die Clique in einer bayerischen Jenseits-Behörde wieder, die über ihr weiteres Schicksal entscheiden soll. Elysium, Fegefeuer, Wiedergeburt – alles scheint möglich. Doch als klar wird, dass der Gruppe jegliche Überzeugung fehlt, stellt sich die entscheidende Frage: Was zum Teufel passiert mit jemandem, der zu Lebzeiten an NICHTS geglaubt hat?
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| Resi (Sarah Mahita; 2.v.l.) und ihre Freunde bei der Ankunft in der Zweigstelle |
Mehr Infos nach dem Jump Break!
Mit viel Humor und einem feinen Gespür für das Absurde lässt Regisseur Julius Grimm in seinem Kinofilmdebüt die Nachwuchsstars Sarah Mahita, David Ali Rashed, Nhung Hong, Beritan Balci und Julian Gutmann gegen den bürokratischen Wahnsinn im Jenseits ankämpfen. Prominente Unterstützung gibt es dabei unter anderem von Rick Kavanian, Rainer Bock, Luise Kinseher und Maxi Schafroth. Musikalisch begleitet wird der Film von Roy Bianco & Die Abbrunzati Boys. ZWEIGSTELLE feierte seine Weltpremiere auf dem 42. Filmfest München und wurde mit dem National Audience Award ausgezeichnet – dem Publikumspreis der Süddeutschen Zeitung und des Bayerischen Rundfunks. Und das zu Recht. Eine gelungene Groteske über den Übergang vom Leben in den Tod in der Zweigstelle, einer Kafkaesken Behörde im Jenseits. Gut und teilweise prominent bestetzt. Eine witzige und pfiffige Idee, die natürlich auch zu Denken gibt.
Ab 9.10. 2025 im Kino!
Trailer: ZWEIGSTELLE
Quelle/Rechte: Weltkino


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