Dokumentation über die Ausnahme-Sopranistin und Opern-Göttin
des 20. Jahrhunderts, "Die Callas": MARIA BY CALLAS
des 20. Jahrhunderts, "Die Callas": MARIA BY CALLAS
 |
| Hauptplakat |
Eine Künstlerin auf der Suche
nach Vollkommenheit, eine globale Ikone – und zugleich eine Frau, die
liebt und der ein unvergleichliches Schicksal beschieden ist. Oder frei nach Frau Callas: „Da sind zwei Leute in mir, Maria und Die Callas ...“
Die Dokumentation erzählt dieses außergewöhnliche Leben aus der Perspektive der Ausnahme-Sopranistin des 20. Jahrhunderts. „Die Callas“ selbst zieht den Schleier von Maria, und zum Vorschein kommt eine Frau, die ebenso leidenschaftlich wie verwundbar ist. Dabei werden sowohl die Meilensteine ihrer Karriere behandelt, als auch das, was diese besondere Frau in ihrem Tiefsten bewegte und welche Resümees sie aus den Ereignissen ihres Lebens zog. Sei es der Rausschmiss aus der Metropolitan Opera, die intensive, wenn auch schwierige Freundschaft und Liebe zu Aristoteles Onassis, die Rückkehr auf die Bühne, der Druck, die Verausgabung oder das amivalente Schicksal mit solch einer Begabung gesegnet zu sein...
Die Dokumentation erzählt dieses außergewöhnliche Leben aus der Perspektive der Ausnahme-Sopranistin des 20. Jahrhunderts. „Die Callas“ selbst zieht den Schleier von Maria, und zum Vorschein kommt eine Frau, die ebenso leidenschaftlich wie verwundbar ist. Dabei werden sowohl die Meilensteine ihrer Karriere behandelt, als auch das, was diese besondere Frau in ihrem Tiefsten bewegte und welche Resümees sie aus den Ereignissen ihres Lebens zog. Sei es der Rausschmiss aus der Metropolitan Opera, die intensive, wenn auch schwierige Freundschaft und Liebe zu Aristoteles Onassis, die Rückkehr auf die Bühne, der Druck, die Verausgabung oder das amivalente Schicksal mit solch einer Begabung gesegnet zu sein...
 |
| Maria Callas im Interview mit David Frost 1970 (© Fonds de Dotation Maria Callas) |
Besprechung und Infos nach dem Jump Break!
Tom Volf (Buch und Regie) erstellt aus mannigfachem Archivmaterial ein sehr persönliches Porträt des Weltstars. Den roten Faden bildet ein unveröffentlichtes TV-Interview von David Frost aus dem Jahre 1970. Darum arrangiert Volf eine Fülle an unterschiedlichsten Zeugnissen wie private Fotos und Videos, Aufzeichnungen ihrer Auftritte und Mediendokumente. In TV- oder Radiointerviews oder auch in ihren Briefen (gesprochen von Eva Mattes): Immer sind es die Worte von Maria Callas selbst, die ihr Leben erzählen. Das ist nicht nicht nur enorm interessant, sondern stellt ein intimes Verhältnis zum Zuschauer her und berührt. MARIA BY CALLAS ist also weit mehr als ein klassischer Dokumentarfilm: Volf wirft einen Blick in die Seele einer der bedeutendsten Sängerinnen überhaupt, die mit ihrer Berühmtheit immer haderte, und liefert darüber hinaus auch ein Zeitzeugnis einer großen Ära. Außerdem werden insgesamt zehn ausgesungene Arien der Callas präsentiert - ein Hochgenuss!
Ab 17.5.2018 im Kino!
Trailer MARIA BY CALLAS:
Quelle/Rechte: Prokino
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen