23.11.15

BRIDGE OF SPIES - DER UNTERHÄNDLER: Filmbesprechung

Polit-Thriller von Steven Spielberg nach einer wahren Begebenheit im Kalten Krieg: BRIDGE OF SPIES - DER UNTERHÄNDLER mit Tom Hanks.


Hauptplakat
(© 2015 Twentieth Century Fox)

Vor dem Hintergrund des Kalten Kriegs erzählt der Thriller die Geschichte des Anwalts James Donovan (Tom Hanks) aus Brooklyn, der 1957 plötzlich in das politische Geschehen verwickelt wird. Donovan verteidigt den in den USA gefangen genommenen KGB-Agent Rudolf Abel (Mark Rylance) als Pflichtverteidiger vor Gericht so überzeugend, dass er von der CIA beauftragt wird, die Freilassung des in der UdSSR abgeschossenen und verhafteten US-amerikanischen U-2-Piloten Gary Powers (Austin Stowell) zu erwirken - eine Aufgabe, die ihn in das geteilte Berlin führt und sich als nahezu unmöglich erweist. Zumal neben der Sowjetunion auch die DDR in Gestalt von Anwalt Vogel (Sebastian Koch) mitmischt. Denn der amerikanische Student Frederic Pryor (Will Rogers) gerät beim Bau der Mauer in Berlin zwischen die Fronten und wird unverschuldet in Ost-Berlin festgehalten. Und Donovan, der als Unterhändler einen Austausch von Abel gegen Powers herbeiführen soll, will nicht auf Pryor verzichten. Ein wahres Katz-und-Maus-Spiel...


Donovan (Hanks; rechts) verteidigt KGB-Agent Abel (Rylance)
(© 2015 Twentieth Century Fox)

Spielberg drehte an Originalschauplätzen in Berlin sowie im Studio Babelsberg und in Polen. Ihm ist ein völlig authentischer, spannender Thriller gelungen, der gerade in Berlin absolut beeindruck - und nicht nur beim Showdown auf der Glienicker Brücke. Mit einem herausragenden Tom Hanks und Kollegen wie Mark Rylance oder Sebastian Koch. 


Ab 26.11.15 bei uns im Kino!

Trailer (BRIDGE OF SPIES - DER UNTERHÄNDLER: Trailer 2):






Clip: BRIDGE OF SPIES - DER UNTERHÄNDLER: Ich tue das für uns



Quelle/Rechte: 20th Century Fox

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