Grund zum Feiern! Nach vielen Jahren kommt nicht nur Roland Emmerichs Sequel INDEPENDENCE DAY: WIEDERKEHR ins Kino, es gibt auch anlässlich dessen einen Travel-Guide für Alien-Fans plus Gewinnspiel dazu!
Teaser-Plakat (20th Century Fox) |
Inhalt: Die Aliens sind wieder zurück – größer, stärker und mächtiger als je zuvor! Werden es die jungen Kämpfer – vereint aus allen Nationen – schaffen, ein weiteres Mal den Angriff der Außerirdischen standzuhalten und so den bevorstehenden Untergang der Menschheit zu verhindern?
Travel-Guide für Alien-Fans: Da im Film das militärische Sperrgebiet „Area
51“ eine tragende Rolle spielt, gibt es unten ein Text-Feature,
das über Orte informiert, die zur Erforschung außerirdischer Lebensformen
genutzt werden (nach dem Jump Break!)
GEWINNSPIEL
Ihr brennt auf die Fortsetzung um den Kampf um die Erde?
Dann hab ich etwas für euch!
Zu gewinnen gibt es:
1 x 2 Kinokarten für INDEPENDENCE DAY: WIEDERKEHR
Ihr braucht nur noch die Frage zu beantworten:
Nach genau wie vielen Jahren kommen die Aliens zurück?
Antwort per E-Mail an
crazy4film@web.de
Stichwort/Betreff: ID-Wiederkehr
Bis 8.7.2016, nur in Deutschland!
Wer teilnimmt ist einverstanden, dass ggf. sein Vorname oder ein
gewünschter Name zur Bekanntgabe der/des Gewinner/s hier genannt wird.
Update 9.7.16
Der Gewinner ist: Daniela
Herzlichen Glückwunsch und viel Spaß!
TRAVEL-GUIDE FÜR ALIEN-FANS
„Area 51“
Das Mekka für
Alien-Enthusiasten aus aller Welt befindet sich im US-Bundesstaat Nevada,
nordwestlich von Las Vegas: Die militärische Sperrzone „Area 51“ liegt dort
inmitten einer noch viel größeren militärischen Sperrzone namens „Nellis
Range“. Wirklich besuchen kann man diesen geheimen Ort als Normalsterblicher
also leider gar nicht – dennoch oder gerade deswegen ist „Area 51“ (oder besser
gesagt der große Sicherheitszaun drumherum) für echte Fans das ultimative
Reiseziel. Schließlich sollen hier abgestürzte UFOs untersucht, außerirdische
Lebensformen seziert und allerhand weitere geheime Projekte durchgeführt
werden. Wer weiß, welche mysteriösen Machenschaften genau jetzt dort
passieren?!
Roswell
Ebenfalls in den USA soll
1947 nahe der Stadt Roswell (New Mexico) ein unbekanntes Flugobjekt abgestürzt
sein, dessen Existenz seit jeher von der US-Regierung geleugnet wird. Noch dazu
sollen sich an Bord des UFOs außerirdische Lebewesen befunden haben
(möglicherweise tot, vielleicht aber auch noch lebendig), welche zusammen mit
den Trümmerteilen in „Area 51“ untersucht wurden und seitdem dort versteckt
sind. Echte Alien-Enthusiasten machen nicht nur einen Abstecher zur vermuteten
Absturzstelle und ins örtliche UFO-Museum, sondern besuchen gleich auch noch
ein Spiel der sehr treffend benannten „Roswell Invaders“ – des einheimischen
Baseball-Teams.
Cape Canaveral Air Force
Station
Bei der Tour durch die
Vereinigten Staaten sollte auf jeden Fall auch der Raketenstartbasis am Cape
Canaveral in Florida ein Besuch abgestattet werden. Hier kann man hautnah dabei
sein, wenn mutige Astronauten die Reise ins All antreten. Falls die Aliens also
doch nicht von allein zu uns kommen, kann man so immerhin selbst einen Schritt
auf sie zumachen – allerdings dürfte es mit dem spontanen „Mitfliegen“ eher
nichts werden, auch wenn fragen natürlich nichts kostet...
CERN
In der schweizerischen
Großforschungseinrichtung CERN (Conseil Européen pour la Recherche Nucléaire)
werden zwar „nur“ physikalische Experimente durchgeführt, aber die von skeptischen
Forschern stammende These, bei einem Versuch in den riesigen
Teilchenbeschleunigern könnte ungewollt ein immer weiter wachsendes Schwarzes
Loch entstehen, lässt nicht nur Weltraum-Begeisterten einen kalten Schauer über
den Rücken laufen. Wenn man schon niemals die Möglichkeit haben wird, im All
persönliche Bekanntschaft mit diesem bedrohlichen kosmischen Objekt zu machen
(was wohl genau genommen auch besser so ist), wird der stellvertretende Besuch
des CERN von einer unvergleichlichen Atmosphäre begleitet, welche die Gäste
zumindest gedanklich sehr wohl in eine andere Welt versetzt. Den Forschern
zufolge entstehen bei den Experimenten möglicherweise sogar tatsächlich
Schwarze Löcher – wenn, dann diese sind jedoch mikroskopisch klein sind und zerfallen
daher sofort wieder.
Radioteleskop „RATAN 600“
Seit 1974 wird im
Nordkaukasus das größte Radioteleskop der Welt betrieben: „RATAN 600“. Die
knapp 900 ringförmig angeordneten Reflektorplatten, aus denen „RATAN 600“
besteht, bilden einen Kreis mit einem Durchmesser von 576 Metern. Falls
Außerirdische wirklich einmal ein Radiosignal aus den Weiten des Weltalls in
unsere Richtung senden, könnte es hier zuerst registriert werden. Für
Alien-Fans also ein absoluter Pflichtbesuch!
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