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| Hauptplakat |
Schon als Kind hat er davon geträumt und unbeirrbar daran geglaubt: Michael Edwards, genannt Eddie (Taron Egerton), wollte schon immer an den Olympischen Spielen teilnehmen. Allen Widerständen zum Trotz und mit der Unterstützung seines unkonventionellen (erfundenen) Trainers (Hugh Jackman) schafft er es bekanntermaßen zu den Olympischen Winterspielen nach Calgary 1988. Als blutiger Amateur lebt er den Olympischen Traum, wird zum Liebling der Massen und als "Eddie the Eagle" weltberühmt.
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| Will hoch hinaus: Eddie (Taron Egerton; rechts) mit seinem Trainer (Hugh Jackman) oben auf der Schanze |
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Dem wahren Eddie quasi auf den Leib geschneidert verkörpert Taron Egerton den Underdog nicht nur äußerlich überzeugend. Man nimmt ihm seinen Spleen, seinen eisernen Willen das Ziel zu verfolgen, niemals aufzugeben, fast zu verzweifeln und nachher im Freudentaumel über den Schnee tanzend wirklich ab. Sehr gut tut der Story das Konstrukt mit dem abgehalfterten Ex-Skispringer-Trainer, den Hugh Jackman super locker gibt. Zusammen sind die beiden ein überzeugendes Gespann. In einer kleinen Nebenrolle weiß Iris Berben zu überzeugen.
Auch wenn man die Story von Eddie the Eagle kennt, ist es spannend inszeniert und macht einfach Spaß. Und "Eddie" Edwards hat es unbedingt verdient, dass seine Geschichte im Kino festgehalten wird. Kein all zu ernsthaftes Biopik, sondern wie gesagt: ein Feel-Good-Movie für 2 Tüten Popcorn.
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| Vor dem letzten Sprung in Calgary:
Eddie (Taron Egerton) und Trainer (Hugh Jackman) |
Ab 31.3.16 im Kino!
Trailer (EDDIE THE EAGLE - Trailer 1):
Webiste: fox.de/eddie-the-eagle
Deutschland-Premiere: c4f/eddie-eagle-deutschland-premiere-in-münchen
Mit Update: Video-Interview von Jackman und Egerton
Quelle/Rechte: 2015/2016 Twentieth Century Fox
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