10.10.19

DORA UND DIE GOLDENE STADT: Filmbesprechung

Isabela Moner geht auf Schatzsuche:
DORA UND DIE GOLDENE STADT


Teaserplakat

Dora, die den größten Teil ihres Lebens mit ihren Eltern im Dschungel verbracht hat, muss sich jetzt der Highschool stellen. Und als wäre das nicht schon Abenteuer genug, verschwinden plötzlich auch noch ihre Eltern spurlos. Innerhalb kürzester Zeit befindet sich die furchtlose Entdeckerin gemeinsam mit dem Affen Boots, einem geheimnisvollen Dschungelbewohner (Eugenio Derbez) und einer ziemlich chaotischen Gruppe von Teenagern mitten in einem waghalsigen Abenteuer. Schließlich liegt es an Dora, ihr ganzes Dschungel-Know-how zu nutzen, um ihre Eltern zu retten und das Geheimnis um ein verschollenes Inka-Reich zu lösen...


Dora (Isabela Moner; 2.v.r.) und ihre Freunde
suchen die Inka-Stadt Parapata (El Dorado)

Besprechung und Infos nach dem Jump Break!

Dora (Isabela Moner), die viele u.a. aus der beliebten Serie „Dora“ kennen, ist mittlerweile 16 Jahre alt. Ihre Kindheit verbrachte sie gemeinsam mit ihren Eltern, der Zoologin Elena (Eva Longoria) und dem Archäologen Cole (Michael Peña), im Regenwald und lernte dort alles über das Leben und die Gefahren im Dschungel. Doch auf die wohl größte Gefahr überhaupt – pubertierende Teenager – hat Dora niemand vorbereitet. Und die warten auf der Highschool auf sie. In der deutschen Fassung spricht YouTube Star HeyMoritz den gewitzten Fuchs Swiper. Nette Abenteuergeschichte a là Indiana Jones, aber mit Mädel und für die Kleineren. Passable Animation und netter Cast. Nice für die Zielgruppe. Und die Erwachsenen auf und vor der Leinwand kommen auch auf ihre Kosten.


Ab 10.10.2019 im Kino!

Trailer DORA UND DIE GOLDENE STADT:




Instagram: instagram.com/dora_film

Die Inkas herrschten vom 13. bis 16. Jahrhundert in weiten Teilen Südamerikas, beispielsweise im heutigen Ecuador, in Chile und Argentinien, und es ranken sich viele Sagen um sie – vor allem um ihr Gold. Im Inka-Reich errichteten sie viele Tempel, Paläste, Straßen und Brücken; sie hatten eine eigene Sprache und Religion. Für ihre Götter bauten sie prunkvolle Tempel, die sie mit Gold, Silber und Edelsteinen schmückten. Als im 16. Jahrhundert spanische Eroberer nach Südamerika kamen, ging das Inka-Reich unter. Die Spanier raubten viele Tonnen des Inka-Goldes und ließen kunstvolle Geschmeide einschmelzen. Dennoch ranken sich immer noch Sagen um verschollene Schätze und Städte – wie die Stadt Parapata, besser bekannt als „El Dorado“.


Quelle/Rechte: Paramount

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