Regisseur David Michod war am
17.1. auf dem Flickerfest, einem Filmfest in Sydney/Australien. Dort sprach er
über seinen kommenden Film „The Rover“ und Robert Pattinson.
@Roaford war dort. Hier eine
Zusammenfassung der Tweets:
Sie hätten nicht viel über
„The Rover“ gesprochen, aber David verriet, dass der Film vor eineinhalb
Monaten fertig gestellt worden wäre. Der Teaser sei aber nicht fertig. Er habe
Rob gecastet weil er den Hunger und die Entschlossenheit habe sehen können,
hinsichtlich der Karriere, die er letztendlich haben wolle. Rob sei einer der smartesten
Typen, mit denen er zusammengearbeitet habe, er sei einfach ein spaßiger Typ zum um
sich haben. In „The Rover“ seinen Scoots und Robs Charaktere aus Texas weswegen
beide einen texanischen Akzent hätten. Rob sei deswegen besorgt gewesen, hätte
es aber hinbekommen. David habe nach „Animal Kingdom“ einen kommerzielleren
Film machen wollen, aber er sei am Ende dunkler. Rob und Guy seien phenomenal
in „The Rover“ und es sei die beste Arbeit, die sie je gemacht hätten. Rob habe
zu David gesagt, dass es die magischste Erfahrung gewesen sei, das zu machen.
Weitere Tweets:
David sei ein sehr
bescheidener Mann und mag seine eigene Arbeit nicht anschauen, er würde immer
noch verlegen, wenn er es tut. Er habe „The Rover“ 2007 in zehn Tagen
geschrieben, es sei sehr dünn. Rob habe die sehr englische Eigenschaft sich
selbst klein zu machen und würde sagen er könne Dinge nicht machen, aber sobald
er sie tatsächlich machen würde, bringe er sie auf den Punkt. David meinte,
dass mit „The Rover“ zum ersten Mal nicht Kinder/junge Erwachsene der Fokus
oder Hauptteil einer seiner Filme seien, aber in gewisser Weise sei Robs
Charakter Rey eigentlich das Kind des Films.
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