07.07.15

ESCOBAR - PARADISE LOST: Filmbesprechung

Vor ein paar Tagen hatte der Film über den berühmten Drogenbaron Premiere auf dem Filmfest München 2015 (siehe ffm - vorab und ffm - roundup 1), jetzt kommt er schon ins Kino: ESCOBAR - PARADISE LOST


Hauptplakat (Alamode Film)

Der junge Surfer Nick Brady (Josh Hutcherson) will sich gemeinsam mit seinem Bruder Dylan (Brady Corbet) an der kolumbianischen Küste den Traum einer eigenen Surfschule erfüllen. Dort verliebt sich Nick in Maria (Claudia Traisac), die Nichte des berüchtigten kolumbianischen Drogenbarons Pablo Escobar (Benicio del Toro). Das anfänglich unbeschwerte Liebesglück – wohlwollend geduldet vom mächtigen "Patrón" – ist jedoch nicht von langer Dauer. Marias skrupelloser Onkel führt einen blutigen Kampf gegen die kolumbianische Regierung. Mehr und mehr lässt sich der unbedarfte Nick in die schmutzigen Machenschaften des Medellín-Kartells verstricken, bis Escobar schließlich seinen neugewonnenen „Sohn“ vor eine folgenschwere, tödliche Entscheidung stellt.   


Nick (Hutcherson) mit Drogenkönig Escobar (Del Toro)

Der spektakuläre Drogenthriller des Regisseurs und Drehbuchautors Andrea di Stefano gewährt einen tiefen Blick in die abgründige Parallelwelt des einst reichsten und mächtigsten Drogenhändlers der Welt, gepaart mit einer romantischen Liebesgeschichte.   Mit einem überragenden Benicio Del Toro als Escobar. Auch Josh Hutcherson überzeugt in seiner ersten "erwachsenen" Rolle und Brady Corbet gefällt ebenfalls als dessen Bruder. 

Ab 9.7.15 im Kino

Deutscher Trailer (ESCOBAR - PARADISE LOST Trailer German):





Quelle Bildrechte: Alamode Film


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