EMMA.: Filmbesprechung

Moderne Verfilmung des Jane-Austen-Klassikers EMMA.

Hauptplakat

England, Anfang des 19. Jahrhunderts: Die junge Emma Woodhouse, schön, klug und reich, führt in ihrem verschlafenen Ort unangefochten die bessere Gesellschaft an – und niemand hat dabei eine höhere Meinung von ihrem Charme, Stil, Witz und Klavierspiel als sie selbst. Weit und breit gibt es keine attraktivere Partie als Emma, aber merkwürdigerweise ist ihr der Richtige einfach noch nicht begegnet. So verbringt sie ihre Zeit damit, andere zu verkuppeln, allen voran ihre Freundin Harriet. Aber trotz Emmas unbegrenzten Vertrauens in ihre Menschenkenntnis laufen ihre wohlgemeinten Intrigen schief. Die ausgesuchten Liebhaber beißen nicht an, unstandesgemäße Nebenbuhler tauchen auf, und schließlich muss sich sogar Emma selbst ungewollter Avancen erwehren...

(v.l.) Harriet (Mia Goth) und Emma (Anya Taylor-Joy)

Besprechung und Infos nach dem Jump Break!

Die Verfilmung von Jane Austens zeitlosem Klassiker ist Gesellschaftskomödie, Romanze und Charakterstudie zugleich. In der Titelrolle der Emma überzeugt Anya Taylor-Joy (The  Witch, Split) auf der ganzen Linie als junge Frau, die nach vielen Umwegen schließlich auf ihr Herz hört und die Liebe  entdeckt, die sie die ganze  Zeit direkt vor Augen und doch konsequent übersehen hatte. Aber auch ihre Kollegen und Kolleginnen wie Johnny Flynn, Bill Nighy und Mia Goth machen den Film zu einem Genuss. Die Story voller Liebe, Intrigen und viel britischem Humor besticht durch ein prunkvolles, authentisches Setting im 19. Jahrhundert mit fantastischer Ausstattung. Dennoch kommt der zeitlose Klassiker frisch und modern daher. Ideal für einen Mädelsabend mit Prosecco.

Ab 5.3.2020 im Kino!

Trailer EMMA.:

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Quelle/Reche: Universal Pictures