Hauptplakat |
Eiskunstläuferin Tonya Harding (Margot Robbie) stammt aus denkbar einfachen Verhältnissen. Dennoch steckt ihre Mutter LaVona (Allison Janney) jeden Cent in sie und ermöglicht ihr das Eislauftraining. Tonya springt als erste Amerikanerin innerhalb eines Wettbewerbs gleich zwei Dreifach-Axel (einer der anspruchsvollsten Sprünge im Eiskunstlauf) und startet für Olympia. Doch ihre soziale Herkunft bringt ihr immer wieder Nachteile. Gleichzeitig ist ihr Name mit einem Sportskandal der Extraklasse verbunden - dem schlecht geplanten und 1994 durch ihren Mann Jeff Gillooly (Sebastian Stan) stümperhaft durchgeführten Attentat auf
ihre Konkurrentin Nancy Kerrigan. Ein Schlag aufs Knie sollte ihre Erzrivalin
trainingsunfähig machen und Tonya den Sieg in den amerikanischen
Meisterschaften sichern. Doch es kommt anders…
Tonya (Margot Robbie) steht den Dreifach-Axel |
Besprechung und Infos nach dem Jump Break!
Tonya Harding - da war doch was? Genau! Mit viel schwarzem Humor erzählt das Biopic I, TONYA die unglaubliche, aber wahre Geschichte der Eiskunstläuferin Tonya Harding, um die sich einer der größten und verrücktesten Skandale der Sportgeschichte spannt. Denn nach den Weltmeisterschaften 1991 in München entbrennt eine polarisierenden Rivalität zwischen der Silbermedaillengewinnerin Tonya Harding und der Drittplatzierten Nancy Kerrigan. Bis zu den Olympischen Spielen in Lillehammer 1994 sollte sich der Konkurrenzkampf zu einem skandalösen Kriminalfall entwickeln.
Dabei spielen sich sowohl Margot Robbie als Tonya, als auch Allison Janney als ihre Proll-Mutter die Seele aus dem Leib, wofür sie beide mehrfach als Haupt- bzw. Nebendarstellerinnen nominiert waren, zuletzt bei den Oscar 2018 (siehe Bild unten). Die Story geht unter die Haut und der brachiale Humor ist extrem unterhaltsam. Unbedingt sehenswert!
Allison Jenny als Mutter LaVona. Sie wird dafür bei den Oscars 2018 als beste Nebendarstellerin ausgezeichnet |
Ab 22.3.2018 im Kino!
Trailer I, TONYA:
Facebook: facebook.com/ITonyaDE
Quelle/Rechte: DCM
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